Max-Eyth-Saal: Bild 2

Max-Eyth-Saal

Der helle, lichtdurchflutete Max-­­Eyth-Saal strahlt mit weißem Marmorboden, großen Fensterflächen und einer Fläche von 500 m² Stil und Eleganz aus. Er ist prädestiniert für Ausstellungen, Präsentationen, Stehempfänge und Banketts­ und verdeutlicht eindrucksvoll die besondere Wirkung ­­­­­­­­­­­­großer Ausstellungsräume in einem historischen Gebäude. Dank einer mobilen Konferenztechnik sind vielfältige Veranstaltungsformen möglich.

Am Ende des Saales befindet sich ein ebenfalls buchbarer Turmraum.

Rauminfo

  • ­­­­­­Höhe: 5,2 m
  • Bodenbelag: Marmor
  • keine Klimaanlage vorhanden

Nutzung und max. Personenzahl

  • bei Ausstellungen: 318
  • bei Catering: 636

Genehmigte Möblierungspläne

genehmigter Ausstellungsplan

 

Zum Namensgeber Max Eyth

Wie auch die anderen Namensgeber und Namensgeberinnen unserer Konferenz- und Ausstellungsräume hat sich auch Eduard Friedrich Maximilian Eyth um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes verdient gemacht. Sein Schwerpunkt lag dabei auf der Landwirtschaft, die er intensivieren und technisieren wollte. Geboren wurde Max Eyth 1836 in Kirchheim/ Teck, zu einer Zeit, als die Industrialisierung bereits in vollem Gange war. Er studierte Maschinenbau am Stuttgarter Polytechnikum und arbeitete 20 Jahre lang weltweit für den englischen Dampfpflüge-Fabrikanten John Fowler.

Zurück in Deutschland gründete er 1885 die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, der er bis 1896 vorstand. Geheimrat Max von Eyth, wie er sich später nennen durfte, starb am 25. August 1906 in Ulm.

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